• Die Abwesenheit einer Gefahrensituation ist ein permanenter Glückszustand, der jederzeit beendet werden kann.

    Frei nach dem OVG Münster, 1987

  • Unsere Technik meldet, wenn das Glück Sie verlässt.

Einbruchmeldeanlage

Unsere Leistungen

Wir bieten Ihnen sämtliche Dienstleistungen für die normgerechte Planung, Errichtung, Inbetriebnahme und Service eines modernen Einbruchmeldesystems an. Unsere Erfahrung in z.B. Rechenzentren, Banken, Büro und Gewerbeeinheiten sichert Ihnen zu, zum Zeitpunkt der Abnahme ein funktionsfähiges Einbruchmeldesystem in Ihrem Gebäude vorzufinden.

Ob wir das bei Ihnen verbaute Einbruchmeldesystem der Hersteller Telenot, Honeywell, Abus, ABI oder sonstigen betreuen können, klären wir gerne mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch.

Für den Raum Ostwestfalen, Hannover, Wolfsburg, Braunschweig, Bremen, Göttingen und Hamburg stellen wir Ihnen gerne unter Beweis, welchen Nutzen Sie aus unserer Erfahrung ziehen können.

Allgemein

Zum Glück sind die Einbruchzahlen in Deutschland wieder rückläufig (Stand 2019). Ein wesentlicher Erfolg dafür ist die erhöhte Anzahl verbauter Anlagen der Einbruchmeldetechnik und die damit verbundene abschreckende Wirkung für Gelegenheitstäter. Zudem wurden vermehrt durch die KfW geförderte Alarmanlagen installiert.

Doch auch wenn die Zahl der Einbrüche zurückgeht, ist der Sinn von einbruchhemmender Technik, sei es als mechanischer Schutz oder eben elektronischer Meldetechnik, weiterhin gegeben. Wer Unbefugten, sei es im privaten oder im gewerblichen Umfeld, den Zugang zu sensiblen Bereichen verwehren möchte und darüber hinaus nicht nur eine Meldung, sondern auch die Einleitung gezielter Maßnahmen sicherstellen möchte, kommt ohne eine professionell geplante und errichtete Anlage nicht aus. Auch Teilbereiche eines Objektes, wie zum Beispiel Rechenzentrum, Lager oder Entwicklung, können sinnvoll im normalen Tagesbetrieb abgesichert werden, ohne Beeinträchtigungen durch eine scharfgeschaltete EMA zu erfahren.

Planung

Vor dem Bau eines Einbruchmeldesystems steht die Planung der gewünschten Anlage. Zusammen mit dem Betreiber sowie gegebenenfalls der Versicherung wird das objektspezifische Risiko nach VDE 0833-3 ermittelt. Der hierdurch ermittelte Gefährdungsgrad stellt die Basis für den Schutzumfang dar. Hierüber wird die Anzahl der mindestens zu verbauenden Komponenten ermittelt. Darüber hinaus gehende Forderungen können selbstverständlich umgesetzt werden.

Komponenten

Bei der Installation von Einbruchmeldesystemen hat man heute die Wahl zwischen verkabelten oder über Funk miteinander kommunizierenden Systemen. Beide Systeme haben in bestimmten Einsatzbereichen ihre Berechtigung. Im Gebäuden in denen auf den Denkmalschutz Rücksicht genommen werden muss, ist eine nachträgliche Installation von Leitungen häufig mit erheblichem Installations- und Kostenaufwand verbunden. In Gebäuden mit einem großen Metallanteil durch die Konstruktion oder Einbauten wie Regalen, ist eine verkabelte Lösung vermutlich die sinnvollere. Die Entscheidung ist im Regelfall vor Ort zu treffen.

Darüber hinaus sorgen eine Vielzahl von unterschiedlichen Meldertypen dafür, mit einer professionellen Einbruchmeldeanlage in jedem Anwendungsfall den richtigen Melder zu finden.

In Verbindung mit einer hochwertigen Videoüberwachung, haben Sie im Alarmfall zusätzlich Ihr Objekt jederzeit im Blick.